Gesteinsarten

Ein Feuerwerk der Natur

Bewundern Sie eine Farb- und Formvielfalt unserer Natursteine, wie aus tausend und einer Nacht!

Wild geaderte, mamorartige Gesteine finden Sie genauso wie gleichmäßig homogene Granite in allen Farben. Manche Steine haben mit wenigen hunderttausend Jahren gerade ihre Kinderstube durchlebt, andere brauchten Milliarden Jahre um in ihrer heutigen Schönheit zu glänzen.

Erleben Sie ein kreatives Feuerwerk der Natur. Lassen Sie sich begeistern:

Amazonas

Amazonas

Stark gebändeter indischer Marmor. Eine der wenigen Marmorarten, die auch für die Grabmalherstellung genutzt werden. Unnatürlich wild wirkende Texturen in der Grundfarbe Grün, mit Weiß, Grau, Schwarz, etc. drin, lassen den Naturstein lebendig erscheinen.

Aruba

Aruba

In den letzten Jahren hat dieser exklusive indische Migmatit eine Vorreiterrolle in der europäischen Natursteinverarbeitung erreicht. Ursächlich liegt das darin, das dieser karminrote, schwarz geaderte Stein im Steinbruch ein Abbruchareal erreicht hat, in dem das Material noch kräftigere Farben als früher vorweist.

Atlantis

Atlantis

In Nordnorwegen wird dieser hart-spröde Stein abgebaut. Petrografisch ist er bis heute nicht genau zugeordnet, vermutlich handelt es sich um einen Quarzit. Sein hoher Feldspatanteil lässt ihn im Sonnenlicht unverkennbar funkeln. Grundfarben sind ein Tannengrün, Weiß, Rosa, und Schwarz.

Atlantis Felsen

Atlantis Felsen

Eines der wenigen Materialien, die manchmal auch im rauhen Zustand ihre wirkliche Farbe erahnen lassen. Der Feldspatanteil glimmert hier durch jede Pore.

Aurora

Aurora

Roter Migmatit aus Finnland. Der Stein wird fast ausschließlich für die Grabmalherstellung genutzt. Auffällig sind neben den intensiv roten und schwarzen Bänderungen, die großen Mineraleinschlüsse die im Licht purpur glänzen. Früher der “Mercedes” der Steinverarbeitung, heute gerne ersetzt durch das sehr ähnliche Aruba.

Bros Blue

Bros Blue

Ein Fantasiename für einen optisch ungewöhnlichen indischen Gneis. Die manchmal recht dürftige Einordnung der Hersteller lässt nur eine Beschreibung zu: Himmelblaue Grundfarbe mit Azurblauen Einschlüssen und kräftigen schwarzen Aderungen. Manchmal mit viel rotem Granat.

Vega Blue

Vega Blue

Der Vertrieb dieses chinesischen Granites läuft in Europa erst seit wenigen Jahren. China betreibt seit Kurzen eine aggressive Strategie um die weltweite Dominanz indischer Steine zu brechen. In Qualität und kurzen Lieferzeiten lässt sich das Reich der Mitte auch im Natursteinsektor nicht lange bitten, wie dieser Stein eindrucksvoll beweist.

Corall

Corall

Kein anderes Land der Welt ist so gesegnet mit rosa Steinen wie Brasilien. Dieser uralte (1,6 Mia. Jahre) Migmatit hat eine wilde Struktur, die sich von der Grundfarbe Rosa bis zu schwarzen Aderungen ausprägt.

Diamond

Diamond

Ein erst seit Kurzem im Handel erhältliches Material. Ein sehr hoher Quarzanteil lässt die petrografische Zuordnung erahnen – Quarzit. Zurzeit wird das milchig weiß-rosabraunfarbene Gestein ausschließlich als Felsen in den Handel gebracht.

Halmstad

Halmstad

Benannt nach der mittelschwedischen Stadt Halmstad, ist dieser Gneis das bedeutendste Hartgestein Europas. Seine lebhafte Textur und eine intensive Farbgebung von roten Kalifeldspäten, hellgrauen Quarz bis zur dunklen Hornblenden sorgen für hohes Interesse an diesem ca. 1,7 Mia. Jahre alten Material.

Himalaya

Himalaya

Nördlich der indischen Stadt Bangalore wird dieses sehr weiche Mischgestein abgebaut. Ein hoher Biotitgehalt sorgt für einen blaugrauen bis violettgrauen Grundton mit ausgeprägter Fließrichtung.

Howald

Howald

Den Umbruch zur Marktwirtschaft 1990 haben in Sachsen von dutzenden Natursteinbrüchen lediglich dieser Syenit und wenige Andere überlebt. Ein homogener graublau farbener Stein, mit guten Politureigenschaften.

Indisch Impala

Indisch Impala

Das optische Pendant zum afrikanischen Impala hat in seiner Konsistenz keinerlei Ähnlichkeiten. Der Syenit gilt als eines der härtesten und politurbständigsten Materialien überhaupt. Eine gleichmäßige Struktur mit grauer Grundfarbe und körnig schwarzen Einschlüssen machen diesen richtungslosen Stein zeitlos.

Indisch rot

Indisch rot

Klassisch rotfarbener Granit. Wird gerne als Ersatz für die inzwischen im Bestand erschöpften ähnlich farbenen schwedischen Granite genommen. Zur Grundfarbe Rot gesellen sich gleichmäßig schwarze Einschlüsse.

Jaspis

Jaspis

Die trümmerartigen Auswürfe eines Vulkankegels sind der Ursprung dieses südafrikanischen Halbedelsteins. Sie werden seit wenigen Jahren in der professionellen Steinverarbeitung genutzt. Seine Besonderheit sind die vielen kräftigen Farben, die an einen Regenbogen erinnern.

Kerala

Kerala

Der südindische Bundesstaat Kerala gab diesen Gneis seinen Namen. Eine starke hellgrüne Färbung, bedingt durch das Mineral Chlorit machen diesen Stein einmalig. Leider ist dieses Mineral nicht UV-beständig und bleicht im laufe der Jahre zu grauen Tönen aus. Daher wird das Gestein heute seltener verwendet, hat aber von seiner Besonderheit nichts verloren.

Labrador dunkel

Labrador dunkel

Eine Varietät des hellen Labrador, welcher sich nur durch einen höheren Biotitanteil unterscheidet. Dieses dunkle Mineral sorgt für die schwarzolivfarbene Grundfarbe.

Labrador

Labrador

Norwegens größter Steinbruch baut diesen bekannten Granit ab. Auffällig sind seine großen silbrig kristallinen Einschlüsse, in einer blauen Feldspat – Grundmasse.

Lavender Blue

Lavender Blue

Wenig bekannter indischer Granit, der wegen seiner Ähnlichkeit zu einem bulgarischen Naturstein den Kosenamen „Sülze“ bekam. Derzeit sind wir das einzige Unternehmen in Mecklenburg, das dieses einmalige Gestein im Sortiment hat.

Multicolor

Multicolor

Dieses Gestein ist durch eine extreme Festigkeit und Politurbeständigkeit geprägt. Das Gestein variiert zwischen hellrot – braun bis zum karminroten „Twilight Red“ als eine optische Besonderheit.

Opal

Opal

Dieser Halbedelstein ist in der Schmuckindustrie lange bekannt. Neue Fördermöglichkeiten ermöglichen nun auch einen großformatigen Abbau. Er ist einer der teuersten aber mit seinen farbintensiven Mineraleinschlüssen wohl auch edelsten Natursteine.

Orion

Orion

er Klassiker in der Natursteinverarbeitung. Seine starken violetten, dunkelblauen, milchig durchzogenen Schlieren machen den Granatgneis aktuell zu einem der begehrtesten Materialen. Gewonnen wird das Gestein nördlich der Hafenstadt Vizag aus tellerförmigen Hügeln inmitten einer Ebene mit riesigen Reisfeldern.

Paradiso Black

Paradiso Black

Eine Varietät des klassischen Paradiso. Dieser uralte (1,8 Mia Jahre) Migmatit mit seinem feinkörnigen schwarz-weißen Farbenspiel ist eine petrografische Besonderheit. Als Ausgangsgestein haben sich ein Granit und ein schiefriges Sedimentgestein unter extrem hohen Temperaturen zu genau diesen wilden Material vermischt.

Paradiso

Paradiso

Die marmorartigen Hartgesteine finden ihren optischen Höhepunkt in diesem Material. Wilde Strukturen sind durchwachsen von einem Farbenspiel das sich von hellgrau-violett über Orange bis hin zu braun-, weiß-, schwarzen Tönen abwechselt.

Rainbow

Rainbow

Früher fast ausschließlich verwendet, hat mit diesem indischen Sandstein, nach fast 100 Jahren, wieder ein Weichgestein die Verwendung als Grabmal geschafft. Seinen Namen macht dieser sehr harte, teils sogar polierbare Sandstein alle Ehre – alle Regenbogenfarben finden sich in den Strukturen wieder.

Samocca

Samocca

Seine wilden Marmorierungen und seine rotbraune Grundfarbe sind typisch für diesen Orthogneis. Für diese Materialgruppe üblich sind die hohe Dichte und Politurbeständigkeit. Das Gestein wird in zwei Varietäten abgebaut: Samocca-Red und Samocca-Black (im Bild – “S.-Red”)

Serizzo Antigora

Serizzo Antigora

Die alpidische Gebirgsbildung produzierte in Tiefen von über 7km diesen Paragneis der ursprünglich ein tonhaltiger Sandstein war. Druck und magmatische Bewegung machten aus dem Ton das Mineral Glimmer, das typisch für diesen Stein in Lagen sehr schön anzusehen, wieder zu finden ist.

Star Ruby

Star Ruby

Ein indischer Granit mit großen homogenen mineralischen Einschlüssen. Seine Grundfarbe ist braun, variiert zwischen hellbraun – bis schwarzbraun. Die Einmaligkeit besteht darin, das aufgrund seiner hohen Dichte, kaum eine optisch gleichmäßige Politur erzielt werden kann.

Ocean Green

Ocean Green

Ocean Green: Der Newcomer unter den grünfarbigen Steinen. Seine intensive Farbe und gleichmäßige Textur mit kaum oder keiner Struktur geben eine harmonische Komposition wieder. Das Gestein wird leider nicht mehr gewonnen, nachdem im Steinbruch alle Rohblöcke Risse (Adern) haben und eine Weiterverwendung so unmöglich machen.

Vanga

Vanga

Der granitartige Orthogneis ist einer der ältesten Importgesteine Deutschlands. Seine Besonderheit liegt in seinen gleichmäßigen Gefüge, was für Gneise untypisch ist. Eine rotbraune Grundfarbe wird ergänzt durch grauschwarze Einschlüsse.

Verde Bahia

Verde Bahia

Ein mittelgrün – schwarzer Gneis der gleichmäßig in eine Richtung von dunklen Fasern durchzogen wird. Seine bedingte Politurbeständigkeit und hohe Einkaufspreise haben den Klassiker aller grünen Gesteine in Vergessenheit geraten lassen.

Viscount White

Viscount White

Ein heller, weißgrauer Gneis mit ausgeprägter wolkig, schlieriger Struktur. Dieses Material ist eines der hellsten Hartgesteine und wird gerne als Marmorersatz verwendet.

Woodland

Woodland

Seinen Spitznamen, „gerührter Kaffee mit Sahne“ hat der Stein nicht grundlos. Petrografisch handelt es sich um einen extrem harten Quarzit, mit höchster Politurbeständigkeit. Die Strukturen erinnern tatsächlich an einen aufgesägten Baumstamm und sind gleichmäßig wieder zu finden.

Star Galaxy

Star Galaxy

Ein tiefschwarzer, richtungsloser Gabbro. Sein Name beschreibt passend sein Aussehen – bronzefarben schimmernde Kristalle verleihen dem dunklen Stein ein Glitzern, das beim Betrachten an eine Galaxie des nächtlichen Sternenhimmels erinnert.

Marina Blue

Marina Blue

Der weichste unter den harten Hartgesteinen ist dieser. Kennzeichnend für diesen indischen Gneis sind eine ungewöhnlich hohe Wasseraufnahmefähigkeit und eine nur bedingte Politurbeständigkeit im Außenbereich. Seine weiß bis hellblaue Farbe in Verbindung mit einer ruhigen Struktur lassen ihn trotzdem zu einer freundlichen Alternative im Natursteinbereich werden.

Kashmir Gold

Kashmir Gold

Die Fachwelt bezeichnet diesen granitartigen Granulit mit seinen rotbraunen Granaten, als exklusiven Weg zu einem einmalig ungewöhnlichen und warmen Stein der u. a. auch im Grabmalbereich vor allem aber in der Innenraumgestaltung einen festen Platz gefunden hat.

Oliv Grün

Oliv Grün

Der globale Handel macht auch vor der Natursteinindustrie keinen Halt. Dieser wunderschöne Gneis, ein Charnokit, wird in Argentinien abgebaut und hat inzwischen weltweit Liebhaber gefunden. Oliv Grün ist eines der wenigen grünen Hartgesteine, die auch längerfristig ihre Politur im Außenbereich behalten.

Odenwald Quarz

Odenwald Quarz

Einzigartig ist dieser deutsche Stein. Farbe, Struktur und die unglaubliche Politurbeständigkeit machen ihn hochbegehrt und stehen im großen Gegensatz zu den sehr begrenzten Aubbaumöglichkeiten. In der Entstehung hat sich aus einem reinen Quarzgestein unter Anlagerung vom Mineral Baryt ein ganz neue Verbindung gebildet. Dieser ungewöhnliche Vorgang, der Metasomatose genannt wird, hat in einer unglaublich langen Zeit von über Einhundert Millionen Jahren statt gefunden. Auf Anfrage liefern wir Ihnen auch Heute noch diesen Klassiker des letzten Jahrhunderts.

Gloria Black

Gloria Black

Durch die Einlagerung von Eisenoxiden erhält der Stein sein charakteristisches Erscheinungsbild mit braun-grauen Farbverläufen. Die außergewöhnliche Härte und die geringe Wasseraufnahme sind kennzeichnend für dieses neue Material.

Black Thunder

Black Thunder

Grau-weiße Schlieren in einer fast schwarzen Grundtonalität hören sich schmutzig an, bewirken aber das Gegenteil. Einer der elegantesten Steine mit einem spiegelartigen Politurgrad. Dieser edle Paragneis wird im fernen Chittor of Andrapradesh gewonnen.

Romantica

Romantica

Das große Geheimnis der Steinbruchbesitzer bleibt bei Marktpräsentationen neuer Materialien die petrogafische Einordnung. Offiziell wird dieser Stein als “Buntgranit” gehandelt. Es handelt sich aber eher um einen klassichen Orthogneis, der mit seiner hart-spröden Beschaffenheit alle Voraussetzungen für ein attraktives politurbeständiges Gestein bietet.

Verde Nuvolato

Verde Nuvolato

Außergewöhnlich wirkt dieses Hartgestein in seiner wilden Struktur mit groben Einschlüssen in weiß schwarz und graugrün als Grundfarbe. Herkunftsland ist China, daher auch die regionale Bezeichnung “Yunnan Green”. Dieser Stein gehört in die Gruppe der Konglomerate, ist ein nicht ganz ausgereiftes Material, welches aus groben Gesteinsschotter und Quarz als Bindemittel unter Druck sich zu dieser Verbindung gebildet hat. Trotzdem ist der Stein ungewöhnlich hart und wird in den nächsten Jahren der Geheimtipp für jede Küchenarbeitsplatte sein.

Schwarz Schwedisch

Schwarz Schwedisch

Willkommen in der Welt der extremen Natursteine. Dieser Basalt aus Schweden legt gleich eine Mehrzahl an Rekorden hin. Unter anderem wird der Stein schon seit 300 Jahren abgebaut. Trotz der Besonderheit, dass es sich um die größte je errechnete Menge eines Basaltvorkommens handelt, ist dieser Steinbruch aber inzwischen an das Ende seiner Ausbeute gekommen. Inzwischen werden auf der ganzen Welt adäquat tiefschwarze Gesteine für die Grabsteingestaltung erschlossen. Dieser Basalt bleibt auch wegen seiner Dichte ein Novum – kein Gestein hat eine höhere Dichte und damit auch Masse wie der “SS”. Eine tiefschwarze Politur, die allerdings nach einigen Jahrzehnten ausgrußt haben den Stein über Jahrhunderte zum beliebtesten Naturstein Europas gemacht.

Fusion Fire

Fusion Fire

Rotbraune wilde, wellenartige Aderungen kennzeichnen diese Material. Dieser Stein wird in Brasilien, dem Land der roten Natursteine abgebaut. Der harte Quarzit hat eine feine Porosität und ist absolut witterungsbeständig. Sein Alter wird auf mindestens 600 Millionen Jahre, evtl. auch noch viel mehr geschätzt. Damit ist er einer der ältesten im Handel erhältlichen Gesteine. Alte Steine haben die Besonderheit, dass sie als ausgereifter in ihrer Struktur gelten.

Matrix

Matrix

Keine alltägliche Bildershow liefert diese Gesteinsformation mit den Namen “Matrix”. Seinen Ursprung hat dieser Paragneis in der brasilianischen Stadt Itaobim im Bundestaat Minas Gerais. Besonders auffällig ist der hohe Glimmeranteil der in einen edlen Mattglanz den Betrachter immer wieder neu reflektiert. Die Betonung liegt allerdings auch auf dem Begriff “Mattglanz”. Paragneise sind die weichesten unter den harten Hartgesteinen. Ihre Ursprungsmasse war vor Millionen Jahre meist ein Sandstein oder ein Schiefer. Auch die Metamorphose (Umwandlung durch Hitze + Druck) lässt den Stein nicht vollkommen werden, sondern immer nur bedingt polierbar und halt witterungsanfälliger als andere Hartgesteine. Trotzdem steht hier ein echter Newcomer vor seinen Beginn die Küchenarbeitsplatten und eben auch die Grabsteine der nächsten Jahrzehnte um eine Nuance zu bereichern.

Picasso

Picasso

Die Fachwelt witzelt bei diesen Stein über den iranischen “Grünschiefer”. Richtiger Weise handelt es sich um einen “Pyroxenit” der in seiner Entstehung die Mineralien Olivin und Chlorit eingelagert hat. Die hohe Dichtigkeit + Härte resultieren aus einer zweiten Schmelze des Gesteins tief in der Erde und einer langsamen Kristallisation, so dass dieses besondere Grüngestein beinahe so hart wie ein klassischer Granit gewachsen ist.

Tundra

Tundra

Dieses Gestein wird tatsächlich in der sibirischen Tundra abgebaut. Es handelt sich um einen Amphibolit. In seiner Petrogenese erklären sich seine ungewöhnlichen Farben und Strukturen. Vor etwa 100 Mio. Jahren hat sich ein Basalt noch einmal massiv erhitzt und dabei Hornblende und Plagioklas gebildet. Diese Minerale und die lange Abkühlzeit haben dem Naturstein mit der seltenen Härtenbezeichnung eines “Orthogesteins” geadelt.